Musikverständnis und Geschichte
Tradition heißt, das Feuer behüten und nicht, die Asche bewahren (Tibetische Weisheit)
Unbekanntes entdecken – Bekanntes vertiefen
Martin Rembeck verbindet musikgeschichtliche Betrachtungen in anschaulicher Form mit weiteren Disziplinen wie Architektur oder Philosophie und schafft mit aktuellen Fragestellungen immer wieder einen Bezug zur heutigen Zeit, ohne ins Banale oder wissenschaftlich Verstiegene abzugleiten.
Was macht Musik und Kultur in den verschiedenen Stilepochen aus? – Wie ist diese Musik in der heutigen Zeit zu verstehen? – In einer Vielfalt an Vorträgen wird diesen Fragen nachgegangen – hier eine Übersicht:
Weitere Themen und Aspekte
Die Vielfalt der europäischen Musik ist einerseits durch eine große Vereinheitlichung gekennzeichnet. Entsprechend der unterschiedlichen kulturellen Entwicklung der einzelnen Länder haben sich regionale Merkmale herausgebildet.
- Die Gregorianik – Gesang oder ein klingend machen des Wortes?
- Der Kontrapunkt – eine europäische Erfindung
- Italienischer und französischer Stil – Zwei Seiten der Barockmedaille
- Klangpracht oder Verkündigung –
Das Wort-Ton-Verhältnis in der italienischen und deutschen Musiksprache des Barock - Als Wien in Europa den Ton angab
- Verdi und Wagner – zwei Antipoden im 19. Jahrhundert
Studienreise nach Wien 2013
